2. Bundesliga, Frauen:

Zurück im Liga-Alltag

Der HSV Solingen-Gräfrath kommt am Samstag, 19:30 Uhr, in die Nürtinger Theodor-Eisenlohr-Sporthalle. Der HSV flog letztes Wochenende auch aus dem DHB-Pokal, verlor 25:31 gegen den Erstligisten HSG Bensheim/Auerbach. Die Mannschaft von Trainerin Kerstin Reckenthäler haben einige Mannschaften als Aufstiegsaspiranten auf dem Zettel. Der Saisonstart darf dann aber doch als etwas holprig betrachtet werden. Einem Sieg zum Auftakt folgte eine Niederlage, ein Unentschieden und zuletzt der 27:22-Erfolg gegen Aufsteiger SG Mainz-Bretzenheim. Auf dem Konto stehen also 5:3 Zähler und Tabellenplatz 5. Zwar gefiel der HSV in Mainz durch schnelles Umschaltspiel, doch mit der Chancenverwertung zeigte sich Trainerin Reckenthäler nicht zufrieden. Die Gäste wollen den Abstand auf die bislang verlustpunktfreien Mannschaften Göppingen und Leipzig nicht abreißen lassen und werden in der Theo Vollgas geben.

Das erwartet auch Simon Hablizel von seinem Team. „Mit Solingen kommt unsere nächste Herausforderung“, sagt er. Er sieht den HSV als das Team, das am Ende mit oben stehen wird in der Tabelle. „Obwohl sie nicht ganz so gut gestartet sind. Aber jetzt sind sie wieder in der Spur und das wird eine harte Nummer für uns.“ Vor allem auch, weil Top-Torschützin Vanessa Brand wieder mit von der Partie sein wird. „Wir bereiten uns auf einen ordentlichen Fight vor“, so der TG-Trainer. Mit der Unterstützung der Zuschauer im Rücken möchte die TG ihre Heimspielsiegserie ausbauen.

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HSV Solingen-Gräfrath 76