2. Bundesliga, Frauen:

„Die Pause hat uns gut getan“, sagt TG-Trainerin Ausra Fridrikas vor der Partie ihrer Mannschaft bei der HSG Freiburg. Schließlich galt es, zwei mehr oder weniger unnötige Niederlagen zu verdauen. „Wir wissen, dass wir es besser können“, davon zeigt sich auch TG-Spielführerin Delia Cleve überzeugt. Die TGlerinnen fahren zu einem Gegner, gegen den sie noch nie verloren haben – und das soll auch so bleiben. Doch die TG ist gewarnt: der Aufsteiger der vergangenen Saison hat zwar bislang erst einen Habenzähler ergattert, ist aber eine eingespielte Mannschaft, die seit Jahren in der gleichen Besetzung spielt. „Wir werden sie nicht unterschätzen“, gibt Fridrikas vor, denn ihre Niederlagen haben sich die Breisgauerinnen allesamt gegen die ungeschlagenen Top-Teams der Liga geholt. Schwächen der HSG im Rückzug hat Ausra Fridrikas ausgemacht, die soll ihr Team mit schnellen Vorstößen nutzen. Garant für diese wäre eine solide Abwehrarbeit. In welcher Besetzung die TGN in Freiburg auflaufen wird, ist noch offen. Zuletzt waren Benitta Quattlender und Carmen Siller angeschlagen. Nina Fischer fehlte wegen einer Fortbildung. Die TG will auf jeden Fall ihre positive Bilanz gegen die HSG ausbauen.

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HSG Freiburg